Teilnehmerstimmen

Hier sprechen unsere Seminarteilnehmer

"Lieber Kursleiter,
Ich möchte mich noch einmal ausdrücklich für den hervorragenden Lehrgang bedanken. Die zwei Tage intensives Training, sowie die anschaulichen und praxisnahen Erklärungen haben mir sehr viel gebracht."

Matthias B., Teilnehmer Seminar "Einhandschwert und Anderthalbhandschwert - Fortgeschr.", November 2013

"Hallo Volker,
erst noch einmal ein herzliches Dankeschön für dieses geniale Wochenende auf der Ronneburg. Ich glaube, das von dir vermittelte Wissen wird mich die kommende Zeit doch mehr beschäftigen, als ich zunächst gedacht habe. Aber das ist gut so. Daher kann ich auch nicht ausschließen, daß wir uns eines Tages vei einem weiteren Seminar sehen werden."

Kirsten E., Teilnehmerin Seminar "Einhandschwert mit Schild", Oktober 2013

Lieber Volker,

vielen Dank für das schöne Wochenende. Durch die individuelle Betreuung habe ich viel dazugelernt und auch noch Lust auf "mehr" bekommen. Gerade die Arbeit mit dem Schild macht den Lehrgang zu einer interessanten Erfahrung. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr."

Klaus H., Teilnehmer Seminar "Einhandschwert mit Schild", Oktober 2012

"Lieber Volker,

vielen Dank nochmal für das wirklich tolle Wochenende! Ich habe so viel gelernt und fand mich als totale Anfängerin sehr gut aufgehoben."

Monika H., Teilnehmerin Seminar "Anderthalbhandschwert - Anfänger", April 2012

"Lieber Volker,

das System von Lichtenauer ist einfach genial. durch die gezielte Hilfestellung im Detail habe ich das System und die Wirkung jetzt richtig verstanden. Durch die einfachen und logisch aufeinanderfolgenden Schritte ist es auch für uns `Zivilisierte" möglich, die Kampfesweise im Spätmittelalter nachzuvollziehen."

K.H., Teilnehmer Seminar "Meisterhäue", November 2011

"Lieber Volker,

K.H., Teilnehmer Seminar "einhänder - Fortgeschrittene", Oktober 2011

"Hallo Volker,

das Einhänder-Fortgeschrittenen-Seminar jetzt im Oktober hat mir sehr viel gebracht. Nicht nur, daß man neue Techniken erlernt, man beginnt auch das Erlernte in einem größeren Kontext zu vestehen. Sei es die Verbindung der einzelnen Techniken untereinander und ihr optimaler Einsatz, oder sei es die klare, logische Struktur der "Deutschen Schule", die einen Rahmen vom Spazierstock über den Einhänder bis hin zum Langen Schwert normal und als Halbschwert spannt. Ich hatte das Glück, das Seminar in einem sehr kleinen Kreis zu genießen. Dadurch war genügend Zeit für Erklärungen, Variationen, Korrekturen und Ausblicke zu anderen Waffengattungen. Ich kann nun das Erlernte weiter einüben und erkenne selbst die Fehler, die ich dabei mache. Vielen Dank an Volker Kunkel."

U.P., Niedernhausen, 2011

"Hallo Volker,

vielen Dank noch mal für das recht aufschlussreiche und kurzweilige Schwertkampfseminar im Juli 2011 in Burghausen. Für mich waren es lauter Schlüsselerlebnisse, wie die Techniken im Einzelnen, aber ganz besondersin der Kombination wirken und was sie bewirken. Dadurch wurde es möglich, sich mit der jeweiligen Situation auseinander zu setzen und zu erfassen, was wann einzusetzen Sinn macht. Durch den strukturierten Aufbau und die ruhige, aber konsequente Art der Wissensvermittlung habe ich nun endlich Basis des Schwertkampfes erfahren dürfen. Bisher beschränkte sich der Umfang der Kenntnisse auf den Bereich "hau drauf" und das war entsprechend unbefriedigend. Es grüsst ganz herzlich

Djingis (ohne Khan) von den berittenen Bogenschützen ds Stammes "Mongolensturm-Bayern".

R.H.

"Ich mache schon seit einigen Jahren die Seminare zum 1 1/2-Händer mit, aber selten war ich so erleditgt, wie nach diesem Seminar. Die Präzision mit der auf die kurze Distanz gearbeitet wird, ist erschreckend und faszinierend zugleich. Beim Langschwert ist man auf Grund der Reichweite bei einem Konter noch oft außer Reichweite und kann Fehler ausbügeln. Auf die kurze Distanz endet der Konter jedoch fast zwangsläufig mit einem Treffer. Erst jetzt verstehe ich, warum Volker so viel Wert auf die Genauigkeit der Schläge legt. Denn warum sollte man dem Gegener die Chance geben, einen zu verletzen, wann man den Kampf schon am Anfang beenden kann."

M.B, 2011, Teilnehmer des Seminars "Kurze Wehr"

»…ich wollte mich noch recht herzlich für das tolle Seminar im März bedanken, ohne dies ich mich wohl nicht weiter mit der Materie des Schwertkampfes befasst hätte. Das Seminar hat sehr viel Spaß gemacht und mich zum regelmäßigem Training »verleitet«. Besonders interessant war für mich auch die Einführung in die Waffenkunde, in Verbindung mit historischen Gegebenheiten, sowie viele kleine Anekdoten zu diversen Waffen & Techniken. Die Atmosphäre der Ronneburg war hierzu wie geschaffen.« A. R., Köln

»… An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die wirklich hochinteressante und lehrreiche Zeit. Du hast mich ziemlich angesteckt mit der Materie, so dass ich seit dieser Zeit bereits mehrere Bücher mir angeschafft habe. Ehrlicherweise bin ich ja ohne grosse Erwartungen zu diesem Seminar gefahren, sondern nur mit der Ambition, ein spaßiges Wochenende zu haben – ich hatte ja bis dato auch keinen Kontakt zu dieser »Szene«. Was ich dann erleben durfte, hat mich jedoch mehr als überrascht. Deine Mischung aus Kunsthistorie, Geschichte, Waffentechnik und Kampfeskunst war für mich hochinteressant und hat es nie langweilig werden lassen – ohne Erwartung hin, mit einem neuen Hobby weg! Gerne Darfst Du dies auch als Werbung für Dich benutzen, so Du möchtest – es kommt von Herzen« B.P., Wachenroth-Buchfeld

»…meine Tochter und ich haben das ("Hyper-Mega-Super-...") Seminar auf der Ronneburg sehr genossen. Für uns das erste Seminar dieser Art, waren wir von der durchweg angenehm freundlichen Atmosphäre, der (soweit wir das als Laien sagen dürfen) kompetenten Vermittlung historischer Hintergründe und Techniken durch Sie und Ihr beiden "Gehilfen" höchst beeindruckt. Ein für uns sehr lehrreiches Seminar, das uns sehr viel Freude und Spass bereitet hat und in dem Sie allen Teilnehmern eine Menge geboten haben. Wir möchten daher an "Euch Drei" nachträglich unser herzliches Dankeschön übermitteln.« H. L. Neu-Isenburg

»…ich möchte mich auch per E-Mail ganz herzlich für das Seminar bedanken. Es hat meine Erwartungen übertroffen und mich dazu bewegt, meine allgemeinen Beschäftigung mit dem Bereich Selbstverteidigung auch Training in der schönen Tradition des europäischen Schwertkampfes hinzuzufügen. Nachdem ich einem Freund von dem großartigen Semianr erzählt hatte, bat er mich, doch mit ihm zu üben, weil er sich von meiner Begeisterung anstecken ließ. Also gut, es wurden am Sonntag zwei Shinais aus meiner Zeit beim Kendo hervorgeholt und dann haben wir anderhalt Stunden lang im Hof die Seminarinhlte geübt. Der Kommentar meines Freundes: "Das war ja richtig anstrengend wie Sport, hab aber saumäßig viel Spaß gemacht. Lass uns das jede Woch einmal trainieren". Genau das werden wir machen. Ich freue mich schon darauf, zusammen mit meinem langjährigen Freund und neuen Übungspartner am nächsten Anfängerseminar für Einhänder teilzunehmen.«

F. B.

»…In der Nachbetrachtung ein lohnenswerter Lehrgang, bei dem aufgrund des gut strukturierten Aufbaus eine Menge Bewegungsprogramm hängen blieb und somit Übungen allein oder mit freiwilligen Partner möglich macht.« J.P.K., Frankfurt am Main

»…möchte für ein tolles Wochenende danken. Es war eine bis dato einmalige Erfahrung. Speziell meine Erwartungen wurden übertroffen, hätte nie geahnt, dass es so viele essentielle Feinheiten gibt, die es zu kennen und zu können gilt.« M.J., Haltern am See

»…Dieses Jahr hab ich das zweite Mal ein Seminar von Dir besucht. Es wird mit Sicherheit auch nicht das letzte Seminar sein, das ich bei Dir besucht habe. Mein persönliches Ziel für die beiden Kurse war, sie sichere Handhabung der Waffe zu Lernen, um Verletzungen, sowohl bei meinem "Gegner" und auch bei mir zu vermeiden. Ich bin der Meinung, dass das wilde Herumgefuchtele mit einer Blankwaffe schier wahnsinnig ist, leider sieht man dies viel zu häufig. Dieses Ziel, den sicheren Umgang mit der Waffe und viele nützliche Tipps, vor allem der Tipp, die Gangart zu velangsamen, habe ich aus Deinem Kurs mitgenommen. Und deshalb: Seid hierfür bedankt, Volker! « M. B., Pulheim